Am 10.1. veröffentlichen wir den zwölften Titel unseres unseres Albums Complementarity: Die Komposition Constantinople von Gabriel Mientka.

Link ab dem 10. Januar:
Constantinople – Gabriel Mientka

Zu Constantinople ließ sich Gabriel Mientka von traditioneller Musik aus der Mittelmeer- und Balkanregion inspirieren. Entstanden ist ein fantasievoller, energetischer Tanz als Reminiszenz an die facettenreiche historische Stadt. Gabriel Mientka nimmt seine Hörer*innen mit auf eine musikalische Zeitreise in die faszinierende Stadt, in der zu traditionellen Rhythmen im 10/8- und 7/8-Takt ein beschwingter Tanz aufgeführt wird. Einzelne Musiker*innen treten dabei in Solo- oder Duettform aus dem Kreis der Tänzer*innen heraus, um sich in einer kurzen Begegnung umeinander zu drehen. Der Tanz als Dialog zwischen Menschen und Kulturen wird hier zum Bild, sich dem historischen Ort aus einer spezifischen Perspektive der Gegenwart zu nähern: der musikalischen Vielfalt des Bridges Kammerorchester.

Gabriel Mientka ist Cellist im Bridges Kammerorchester, für das er auch komponiert und arrangiert. Er spielt u. a. als Solo-Cellist in der Neuen Philharmonie Frankfurt und ist ein international gefragter Kammermusiker.

Complementarity wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 02/2024 in der Kategorie Grenzgänge nominiert. Die Werke der Orchestermitglieder stecken voller vielschichtiger Erfahrungen und Reflexionen und stehen für die einzigartige Lebendigkeit des Bridges Sounds.

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